Irene & Rolf Wenger
Unser Weg durch die Krisen

Irene Wenger Leopold, Jahrgang 1962, stammt aus Bern. Ihre Hochsensibilität und Hellsichtigkeit machten ihr das Leben schon als Kind sehr schwer. Sie wurde mit Medikamenten vollgestopft, um „normal“ zu sein. Erst viel später lernte sie damit umzugehen und die Fähigkeiten als Gabe anzunehmen. Die außerordentliche Empathie ermöglicht es ihr, schnell menschliche Emotionen und Belastungen zu erfassen. Als bewegungsfreudiger Mensch forderte sie ihren Körper durch Bergtouren und regelmäßiges Training. Als Kunstturnerin war ihr Weg in die Nationalmannschaft angelegt. Doch ein Unfall verhinderte das. Ihre Erstausbildung als biomedizinische Analytikerin führte sie in die Medizin. Es folgten Ausbildungen in Naturkosmetik und Reflexologie. Orientiert an christlichen Werten befreiet sie Menschen von emotionalen Blockaden und spirituellen Fremdenergien.

Rolf Wenger Leopold, Jahrgang 1966, stammt aus dem Berner Oberland und ist ein passionierter Hobby-Gärtner mit eigener Mikro-Arche, wo er zusammen mit seiner Frau Irene Menschen in die Ernährungsautarkie führt. Er legte den ersten Schweizer Lehrpfad für essbare Wildpflanzen an und sieht das als Vorbereitung für die kommenden Krisen, in denen gottestreue Menschen weder kaufen noch verkaufen können, wenn sie nicht «gezeichnet» sind. Obschon ihn sein Weg vorerst als Kaufmann in die Privatwirtschaft führte, galt sein Interesse stets dem ganzheitlichen Verständnis des Menschen. Schon in den 80er Jahren absolvierte er die Ausbildung zum Seminarleiter für Autogenes Training. Unzählige berufsbegleitende Ausbildungen in verschiedensten Naturheilverfahren folgen. Eine intensive Gotteserfahrung festigte sein christliches Fundament, das durch die Nächstenliebe und die Begleitung von Menschen in ihrem Schicksal geprägt ist. Durch den Krebstod beider Eltern wurde die biologische Krebstherapie ab dem Jahr 2003 ein Schwerpunkt in seiner Praxis.

Ihre Reise war nicht ohne Herausforderungen. Arsenvergiftung, Shedding (Post-Covid nach Kontakt zu frisch „geimpfter“ Patientin) und Rolfs schwerer Unfall brachte 2022 ihr Leben aus dem Gleichgewicht. Kleinste Anstrengungen führten zu Erschöpfung, die neurokognitiven Fähigkeiten waren massiv eingeschränkt. Sie mussten das erfolgreiche Naturheilzentrum aufgeben. Sie sagen dazu: «Wenn man nicht auf Gottes Schupser hört, man die darauffolgende Watsche ignoriert, dann folgt halt der Hammer.» Doch gerade in dieser existenziellen Krise spürten sie Gottes Führung und fanden neue Perspektiven und Wege.» Gemeinsam entwickeln sie neue Strategien, damit der Körper nicht sofort wieder überfordert ist.

Heute ist ihnen wichtig, ein unabhängiges, autarkes Leben zu führen und Menschen in die Selbstverantwortung zu bringen. Sie sehen sich als „Geburtshelfer ins neue Zeitalter“ und begleiten Menschen hoffnungsvoll auf dem Weg durch die Wehen der wENDeZEIT. Die Erkenntnis spiritueller Zusammenhänge hilft ihnen, die nahende Zukunft zu erkennen. So gehe es in der jetzigen Zeit weniger um das körperliche Heil, sondern um unser aller Seelenheil. Sie sind davon überzeugt, dass das ohne Gott nicht klappt. Aus ihrer Geschichte heraus entwickelten sie die Masterclass «Selbstheilung & Seelenheil». Hier fliessen jahrzehntelange Erfahrungen aus der früheren Praxistätigkeit mit ein. Es ist ein Programm, in dem Menschen lernen, Stress zu meistern, Blockaden zu lösen und tiefen Seelenfrieden zu erfahren. Außerdem wollen sie dazu beitragen, dass Menschen Gottes Ressourcen neu entdecken und nutzen lernen. In diesem Zusammenhang ist auch ihr erster Online-Krisenvorsorge-Kongress «Hat Gott uns verlassen?» entstanden. Mit ihrem gemeinnützigen Verein pro Humanitas bauen sie ihre eigene Community zum Thema «Autarkie & Selbstversorgung» und leben damit ihr Hobby.